Not frequently asked questions
(Nicht oft gestellte Fragen)

 

  1. Wie religiös bist du?
  2. Wovon handelt die Bibel?
  3. Wer ist Gott deiner Meinung nach?
  4. Wie ist das Leben entstanden?
  5. Was ist der Sinn deines Lebens?
  6. Warum sollte Gott dich in den Himmel lassen?
  7. Wie sicher bist du dir, dass du in den Himmel kommst?

Diese Fragen werden wirklich nicht oft gestellt.
Hast du sie denn schon mal durchdacht?

Darüber reden kannst du ja leider mit niemanden so richtig. Deine Freunde würden dich auslachen. Und dein Relilehrer hat vermutlich auch keinen Plan. Dabei sind die Fragen doch ziemlich interessant. Die Antworten würden deinem Leben bestimmt eine völlig neue Richtung geben. Aber so etwas kann man ja nicht wissen. Oder etwa doch?

Im Folgenden die Ergebnisse aus einer Straßenumfrage in Linz ….


Ergebnis Frage 1: Wie religiös bist du?

Hier das Umfrageergebnis nach Konfessions- bzw. Religionszugehörigkeit
und der Selbsteinschätzung der eigenen Religiösität in Prozent …

konfessionslos 43 % / Religiösität 3 %
katholisch 29 %  / Religiösität 43 %
buddhistisch 14 % / Religiösität 100 %
konfessionsübergreifend 14 % / Religiösität 30 %

Es gibt die Antworten auf die oben erwähnten Fragen! Du kannst die Wahrheit herausfinden. Aber nicht durch irgendeine Religion, bei der man versucht, aus eigener Anstrengung mit Gott ins Reine zu kommen. So geht das nämlich nicht! Wenn du zu Gott willst, musst du auf SEINE Spielregeln achten – auf IHN hören! Hast du schon mal so richtig nach Gott gefragt? Die zuverlässigsten Infos über ihn findest du in der Bibel – wenn du sie mit suchendem Herzen liest …


Ergebnis Frage 2: Wovon handelt die Bibel?

12 % der Befragten sagten – „von den 10 Geboten“
26 % waren der Meinung – „Von Gott und Jesus“
12 % hatten – „keine Ahnung“
50 % machten unterschiedlichste sonstige Angaben

Die Bibel ist Gottes Brief an dich. Die Bibel zeigt dir, wie du mit Gott in Verbindung kommst. Klar wurde das Buch von Menschen geschrieben. Aber Gott hat ihnen seine Gedanken eingegeben. Das erkennst du an der einzigartigen Entstehung. Und an den vielen Ankündigungen, die haargenau eingetroffen sind. Ausserdem hat ihr Inhalt Millionen von Menschenleben verändert. Lies selbst und stell fest: Dieses lebendige Buch kommt direkt von Gott!


Ergebnis Frage 3: Wer ist Gott deiner Meinung nach?

14 % der Befragten waren der Meinung – „Gott existiert nicht“
29 % sahen in Gott eine – „unpersönliche Kraft“
14 % sahen in Gott eine – „Mischung aus einer unpersönlichen Kraft und einem ansprechendem Gegenüber“
14 % hatten – „keine Ahnung“
29 % machten unterschiedlichste sonstige Angaben

Dass es Gott gibt, dem stimmst du vielleicht noch zu. Irgendwie muss ja alles entstanden sein. Aber ist es logisch, dass sich jemand so viel Mühe gibt, etwas zu erschaffen, und dann plötzlich kein Interesse mehr daran zeigt? Nein! Gott hat dich nicht gemacht, um sich dann wieder zurückzuziehen. Er ist als persönliches Gegenüber erfahrbar und möchte gerne mit dir in Kontakt kommen. Wie lange willst du ihn noch ignorieren?


Ergebnis Frage 4: Wie ist dein Leben entstanden?

43 % der Befragten waren der Meinung – „durch Evolution bzw. Zufall“
14 % gingen von einer -„Mischung aus Schöpfung und Evolution“ aus.
43 % hatten unterschiedlichste andere Vorstellungen.

Glaubst du an die Evolutionstheorie? Je mehr wir unsere Gene entschlüsseln, desto klarer wird: Wir bestehen aus programmierter Chemie. Kann sich so etwas zufällig entwickeln? Dein PC programmiert sich garantiert nicht von allein. Selbst in zig Millionen Jahren nicht. Und in der Natur sollte das gehen? Wie absurd! Wäre die Evolution bewiesen, würde sie wohl kaum Theorie heißen. Deshalb glauben ja auch viele Wissenschaftler selbst nicht dran.


Ergebnis Frage 5: Was ist der Sinn deines Lebens?

86 % der Befragten sahen als ihren Lebenssinn – „zu leben und das Beste draus zu machen“
14 % sahen ihren Lebenssinn darin – „gesteckte Ziele zu erreichen“

Würde die Evolutionstheorie stimmen, so müsstest du das Beste aus deinem Leben machen. Also immer Fun und Action … bis du ins Gras beißt. Aber bist du nur dazu da, um eines Tages zu sterben? Gott sein Dank nicht! Der hat nämlich einen Sinn und ein Ziel für dein Leben. Und wenn du seinen Plan begreifst, musst du nicht ständig um Anerkennung kämpfen und dir neue Kicks holen. Du wirst einfach zufrieden sein. Bist du bereit dazu?

Ergebnis Frage 6: Warum sollte dich Gott so in den Himmel lassen?

29 % der Befragten setzen ihre Hoffnung auf – „Gute Werke“
14 % waren der Überzeugung – „… ich bin ja nicht schlecht!“
57 % gaben unterschiedliche sonstige Gründe an

Angenommen du stirbst und stehst vor Gott ….
Was für ein verrückter Gedanke. Schließlich bist du noch jung. Aber nichts ist so sicher wie der Tod! Und es sterben nicht nur alte Leute. Fakt ist, dass es danach weitergeht. Selbst wenn du es nicht glaubst, wäre es zumindest theoretisch möglich. Stell dir also vor, du stirbst und lebst trotzdem. Du machst die Augen in dieser Welt zu und in einer anderen wieder auf. Und dann kommt es: Gott wird dich nach deinem Leben fragen. Was würdest du erzählen? Welche Argumente hättest du? Deine Kirchenzugehörigkeit? Deine guten Werke? Oder dass du fast nie etwas richtig schlimmes getan hast? Gottes Maßstab ist ein ganz anderer. Seine Sicht von Gut und böse passt nicht in dein Denkschema. Denn alles, was du ohne Gott tust, ist schlecht. Damit hast du ein grundsätzliches Problem. Und denk nicht, dass du dich bei Gott schon irgendwie rausreden kannst.


Ergebnis Frage 6: Wie sicher bist du dir, dass du in den Himmel kommst?

25 % der Befragten waren sich – „ganz sicher“
75 % waren sich – „nicht sicher“

Gott wird dich nur in den Himmel lassen, wenn deine Schuld weg ist. Und da gibt es nur eine Lösung: Gott hat seinen eigenen Sohn Jesus Christus bestraft. Für deine Schuld. Wenn du dich Jesus glaubend anvertraust, dann ist der Weg zu Gott frei. Bitte ihn um Vergebung. Und versprich ihm, ab jetzt auf ihn zu hören. Jesus versichert dir: „Wenn du mir vertraust, hast du das ewige Leben“ (siehe Johannes 6,47)

Text und Bilder sind dem Nightlight-Umfragetraktat „noFAQ’s?“ entnommen.